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Logobild Wilhelm Bitter Stiftung

Die Stiftung

Die Wilhelm-Bitter-Stiftung wurde 1969 von Professor Dr. Dr. Wilhelm Bitter selbst gegründet. Er absolvierte ein Studium für Nationalökonomie und Staatsrecht sowie Soziologie und Medizin, in Soziologie und Medizin promovierte er. Insbesondere um die Reorganisation der psychotherapeutischen Ausbildungsstätten im Nachkriegsdeutschland machte Professor Dr. Dr. Wilhelm Bitter sich verdient. Er war maßgeblich an der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychsomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) beteiligt, deren erster Geschäftsführer und späterer Vorsitzender er war.

Der Zweck der Stiftung besteht in der Förderung der Forschung und Ausbildung auf verschiedenen Gebieten, aber insbesondere der Psychotherapie. Der Satzungszweck wird insbesondere durch die Zuwendung von Beträgen und Stipendien an Personen und Institutionen, die auf diesem Gebiet tätig sind, verwirklicht.

Die Wilhelm Bitter-Stiftung vergibt zusammen mit dem Verein zur Förderung der Psychoanalyse und der Tiefenpsychologie in Deutschland (VFPT) seit 2021 Forschungspreise im Bereich der Psychoanalyse und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Ziel der Prämierung ist die Förderung von Forschungsarbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Der Wilhelm-Bitter-Forschungspreis ist Professor Dr. Dr. Wilhelm Bitter gewidmet. Die Preise werden jährlich anlässlich des von der DGPT veranstalteten „Tages der Forschung“ überreicht.


Verein zur Förderung der Psychoanalyse und Tiefenpsychologie in Deutschland (VFPT)

Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT)